ANONYME ZEICHNER*INNEN 2024 und LINES FICTION
ERÖFFNUNG: Freitag, 15. November, 17 – 23 Uhr
om 16. November 2024 bis zum 12. Januar 2025 werden im Berliner Kunstraum Kreuzberg Bethanien zwei Projekte präsentiert, die sich mit dem Medium Zeichnung beschäftigen: ANONYME ZEICHNER*INNEN – ein Projekt für Originalzeichnungen, kuratiert von Anke Becker und LINES FICTION – ein Projekt für Zeichnungen und künstlerische Animationen, kuratiert von Bettina Munk.
19 Uhr
Begrüßung: Stéphane Bauer / Leitung Kunstraum Kreuzberg
Einführung: Anke Becker/ Projektgründerin Anonyme Zeichner*innen
Bettina Munk / Projektgründerin Lines Fiction
Ab 20 Uhr
Verkauf von Zeichnungen für 250€ pro Blatt
Barzahlung und Kartenzahlung
DJ-Set von Andrea Dama
transformare am Donnerstag, dem 6. Juni 2024 um 18 Uhr in der Produzentengalerie M u
"Die Ausstellung transformare präsentiert Arbeiten und Projekte von Swen Bernitz / Christine Geiszler / Gabriele Konsor [landmade.Kulturversorgungsraum, mit Birte Hoffmann] / Doris Sprengel, die in einer Auseinandersetzung mit dem ländlichen Raum Brandenburgs entstanden sind."
Ich zeige Ausschnitte aus meinen Waldgesprächen mit Lisa Krause und inszeniere Gespräche, um mehr Material für meine Recherchen zum Thema Wald zu bekommen.
KLEINER KRANICHSEE UND HENNEBERGER HANG MIT BUTTERWEGMOOR VOR WETTERTANNENWIESE.
Zeichnung auf Papier, 10x15 cm und Animation über QR Code, 2024
Troubled Kinships
B-LA-M (Berlin – LA – Mexico-Stadt)
Kunstfestival (Gruppenausstellung)
Eröffnung: 29. Juni 2024, 19 Uhr
Ausstellung: 30.06.2024 – 13.07.2024
Raum für aktuelle Kunst und experimentelle Medien
Oranienstrasse 46
D 10969 Berlin
U-Bahnhof Moritzplatz
Öffnungszeiten: FR: 15 –19 Uhr / SA: 14 - 18 Uhr
www.scotty-berlin.de
Facebook: ScottyProjectSpaceBerlin
Instagram: scottyspaceberlin
Heimspiel. Erinnerungen aus der Schublade.
Im Rahmen einer Zwischennutzung gehe ich mit meiner Schublade als Bauchladen auf die Straße und sammle Erinnerungen. Passanten würfeln und erzählen zum erwürfelten Objekt (aus meiner Biografie) Geschichten aus ihrer Biografie.
"Ich komme aus Marokko. Meine Oma hatte keine Puppen. Wir hatten keine Puppen, Meine Oma hatte Stofftiere. die hat sie selbst genäht. Dann hat sie sie an die Kinder verschenkt. Wir haben mit Steinen gespielt. Mit sieben Steinen. Es war eine Geschicklichkeitsspiel. Immer einer mehr musste hochgeworfen und gefangen werden".
Amateur Naturalist (The Birdwatcher)
Nach Cherry and Richard Kearton
Installation
Gebrauchtes Baumwoll - Zelt, Zeichnungen, Drucke, Objekte
ca 200x180cm
Vernissage: Freitag, 22.3.2024 um 18:00 Uhr
Begrüßung: Volker Dressler und Jutta Pelz
Einführung: Petra Schmidt Dreyblatt
Performance: Annett Glöckner
In der Ausstellung zuspiel(e) _ Dialoge wahlweise treten Künstlerinnen und Künstler in einen Dialog, der seinen Ausgangspunkt in einem intensiven Austausch künstlerischer Positionen und Kooperationen hat. Die Formate künstlerischer Zusammenarbeit in der Brandenburger Kunstlandschaft sind vielfältig und reichen von einem fokussierten Austausch zu Inhalten und Strategien des künstlerischen Schaffens, über kollaborative Ausstellungsprojekte, zu künstlerischem Arbeiten in Künstler:innenkollektiven und Ateliergemeinschaften.
Ein performatives Kongressarchiv mit Beiträgen der Teilnehmer:innen des Bundesfachkongress Interkultur 2023. In Kooperation mit den Künstler:innen Jana Kühn, Marcel Pilz, Luzia Schelling
Wir laden ehemalige Mitarbeiter der Vulkanfiberfabrik Werder dazu ein, mit uns über ihr Leben zu sprechen. In Interviews sprechen wir über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Werderaner Schriftsteller und ehemalige Mitarbeiter Dietrich Hohmann liest aus seinem Roman Gloth – Eine ostdeutsche Karriere.
Die Arbeit bezieht sich auf das „Wilde Denken“ als „Ort der Begegnung, der Ausdruck eines Bemühens um Verständnis […] das andere in das unsere und umgekehrt zu übersetzen.“ (Claude Levi Strauss).
Der „Bastler“ oder die Bastelei, als die ich meine Arbeit nach Levi Strauss begreife, „kommt auch oder besonders daher, dass sie sich nicht darauf beschränkt, etwas zu vollenden und auszuführen. [...] sie spricht nicht nur mit den Dingen […] sondern auch mittels der Dinge“.
Die verwendete Farbe Blau assoziiere ich mit der Romantik. Die Romantik betonte die Bedeutung von Gefühlen, Natur, Individualität und Fantasie.
Sie steht für mich für die Verbindung mit der Natur, ist Metapher für Sehnsucht und Freiheit.
„Rückkehr in Würde. Chancen für
ein selbstbestimmtes Leben“.
Ausstellung zum 30-jährigen Bestehen des
SOLWODI Rückkehr- und Reintegrationsprogramms
Frauenmuseum, Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
Galerie M, Potsdam
Vulkanfiberfabrik Werder
Ich arbeite seit 2021 an einem künstlerischen Bericht mit Unterstützung von Lisa Krause (95) aus Caputh. Ausgehend von der Kulturgeschichte des Waldes vor Ort dokumentiere ich ihre Erinnerungen (ca. 1936-1950). Es ist eine prozessorientierte Arbeit, die laufend von mir (und Lisa Krause) ergänzt wird.
Installatio, 2014
Kooperation mit Jutta Maria Walther (Berlin) und dem Kunstsalon, Berlin
Installation, 2013
Berlin
Installation, 2012
Scotty enterprises, Berlin
Installation, 2011
Bundesumweltamt Dessau
Installation, 2011
Umweltbundesamt Berlin
Szenische Lesung, Hau 1, 2007
Installation, 2006
Künstlerhaus Bethanien
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